Letzte Aktualisierung am 7. Mai 2023 23:54 von admin
da ja nun Hamburg aufgrund des Wetters und der fortgeschrittenen Zeit des Jahres erstmal auf Eis liegt, kommt nun die eigentlich interessanteste Zeit des Tourenjahres. Eine Einladung des ADFC hat mich dann doch mehr gekitzelt als abgeschreckt – 135km ab Dessau, ab Wolfen sind es 20km mehr. Geplanter Start ist 4 Uhr bei der Araltankstelle in Dessau Nord. Ich möchte allerdings, da die Rückfahrt noch nicht fest ist, mit dem Rad nach Dessau fahren, dass heißt: Abfahrt in Wolfen mit bissel Reserve ein 2:45 Uhr. Das Auto bleibt aus praktischen Gründen zuhause stehen, damit meine Frau mich im Notfall mit dem Auto einsammeln kann, da wäre ein 20km entfernt geparktes Auto nahezu unerreichbar.
hier noch die geplante Tour bei Komoot
Bei der Rückfahrt schwanke ich noch zwischen Rückfahrt mit dem Zug ab Berlin, Rückfahrt einer Teilstrecke mit dem Rad und dem Rest mit dem Zug(z.b. ab Wittenberg) oder Rückfahrt der kompletten Strecke. Das wären dann nach aktueller Planung 320 km an einem Tag/in 24h. Gleichzeitig ein guter Test für die 24h nach Kühlungsborn. Für die Rückfahrt nehme ich den Schlafsack mit, nach den Meldungen zur DB am Pfingstwochenende verlasse ich mich nicht darauf – im schlimmsten Fall übernachte ich irgendwo in einer der folgenden Rasthütten. Hier die möglichen Plätze:
52.248938, 12.955603 Hütte kurz vor Beelitz – 50 km von Berlin entfernt
52.239692, 12.943352 Hütte Westlich von Beelitz – 52 km von Berlin entfernt
52.179393, 12.954951 See Camping – südlich von Beelitz – 65 km von Berlin entfernt
52.071407, 12.862606 Schutzhütte südlich von Treuenbrietzen – 80 km von Berlin entfernt
52.065864, 12.868514 Schutzhütte wie vor – 1km weiter
52.038078, 12.803937 Wurstautomat Dietersdorf – 90km von Berlin
51.845959, 12.612689 Hütte bei WB am Radweg nach Wörlitz – 120km von Berlin
Ab WB keine Rastplätze mehr, also dann heißt es durchziehen – der einzige Vorteil: Strecke ist bekannt und es gibt keine Überraschungen. Plan B: Zug ab Wittenberg – der Letzte zum 9€ Tarif fährt 22:17 ab Wittenberg
Die Fahrt liegt nun hinter mir und hier noch paar Worte zum Ablauf. Ich bin wie geplant ca. 2:45 uhr nach Dessau gestartet und war auch pünktlich am Treffpunkt in Dessau. Gegen 4 ging es dann mit 7 weiteren Mitfahrern entlang der geplanten Route nach Treuenbrietzen. Dort war die erste Pause nach ca. 65km geplant. Im Bereich des Ortseingangs von Treuenbrietzen trafen wir dann noch auf die Gruppe aus Leipzig. Im Bild links gut erkennbar: 24,3km/h war der Schnitt. Die Ankunft in Treuenbrietzen war deutlich zu früh – der Bäcker hatte noch nichtmal offen. Nach ca. 30 min ging es weiter Richtung Berlin Mahlow, wo der Treffpunkt mit den Mitfahrern aus Zossen war. Dort kamen wir trotz einer ungeplanten Pause bei Trebbin viel zu früh an. Der Grund war so einfach wie simpel: es begann zu Regnen. Da wir zeitlich ohnehin viel Reserve hatten, taten die 30 min kaum weh. In Mahlow kamen wir gegen 10:15 Uhr an und damit deutlich über 1 h vor Plan.
Ein paar Impressionen aus Mahlow:
Von da ging es dann gegen 11:40 Uhr mit Polizeibegleitung in Richtung Tempelhofer Damm – unterwegs wurden an weiteren Sammelpunkten viele weitere Radfahrer abgeholt. Irgendwo auf der Autobahn hab ich mir dann den Plattfuß vorn eingehandelt – sehr schleichend so richtig problematisch wurde es erst am Dreieck Funkturm, wo aber auch eine Tankstelle für eine Luftspende ideal war.
Am Brandenburger Tor habe ich dann am Stand vom ADFC das Glück eine Luftpumpe und Flickzeug leihen zu können. Da der Reifen aber keinen spürbaren Druckverlust hatte, hab ich mich gegen den Reparaturversuch entschieden. Mit diesem Reifen hab ich mich dann auch wieder zurückgekämpft – 2h hat anfangs jedes Nachpumpen gehalten und so habe ich Wittenberg nach insgesamt 292 km am Sonntag erreicht. In Wittenberg gegen 21 Uhr habe ich das letzte Mal Luft in den Reifen gedrückt. 23 Uhr bei der Ankunft in Wolfen mußte ich das Rad nach Hause schieben.
Der Radweg in Wittenberg, parallel zur B2 ist eine Zumutung, aber benutzungspflichtig. Ich habe zu der Problematik mal die Stadt Wittenberg angeschrieben. Der Radweg ist sehr schmal(ca. 80 cm) und sehr uneben.
#Nachtrag: Ich habe mir in Berlin keinen Platten gefahren, sondern es war ziemlich sicher ein Materialfehler vom Schlauch – das fehlende Stück klebte am Mantel. Selbiger war unversehrt.
Ich hab mir noch eine kleine Überraschung aus Berlin mitgebracht:
Unterwegs wird meine aktuelle Position in folgender Karte zu sehen sein.
Letzte Aktualisierung am 18. September 2022 12:21 von admin
Heute morgen bei einer 50 km Tour ist es passiert: die Geräusche der Kette haben mich so genervt, dass ich mir am Nachmittag die Kette, die Schaltung und das drumherum angesehen habe. Ergebnis war:
verbogenes Schaltauge
verdreckte Schaltritzel
verdreckte Kette
in der Folge ein schiefer Lauf der Kette in der Schaltung und über die Ritzel
ich habe im 1. Schritt die Schaltung vom Schaltauge abgeschraubt und dann das Schaltauge mit gefühlvoller Gewalt in die richtige Position gebracht – Rollgabelschlüssel auf die Dicke vom Schaltauge eingestellt und bei senkrechtem Rad auch in die Senkrechte gebracht – das ist die Voraussetzung für den richtigen Lauf der Kette, denn ein verbogenes Schaltauge bewirkt ein geringfügiges Verdrehen der Kette und z.T. zu den Geräuschen.
Im 2. Schritt habe ich die Schaltung wieder am Schaltauge befestigt und danach beide Schaltritzel demontiert und komplett gereinigt, die Lager neu gefettet und dann wieder montiert.
Im Anschluß habe ich die Kette gereinigt und neu abgeschmiert, im Nachhinein wäre es schlauer gewesen, dass vor der Reinigung der Ritzel zu machen – im Endeffekt hielt sich die erneute Verschmutzung in Grenzen.
Nach diesen Arbeiten lief die Kette zwar deutlich besser, durch den anderen Winkel der Kette zur Ritzelkassette lief die Kette nicht ganz mittig über den einzelnen Ritzeln und das Größte Ritzel konnte nicht mehr geschalten werden. Erstmal habe ich die Position der Kette gegenüber den Ritzeln angepaßt – dazu habe ich die „Länge des Schaltzuges“ eingestellt (Abstandshalter am Schaltzug), Danach nur noch den Begrenzer am grössten Ritzel passend einstellen und die gute alte Shimano Deore schaltete wieder richtig knackig. nun noch das überschüssige Schmiermittel von der Kette entfernt und fertig war die Instandsetzung.
Bei einer 46km Tour am Abend hab ich mein Werk gleich kontrolliert – die Schaltzuglänge muß ich nochmal etwas justieren, beim hochschalten fehlt wohl ein halber mm 😉 Bei dieser Tour mußte ich mit Schrecken feststellen, dass mein Rücklicht mal wieder keine Lust zum Leuchten hat…
###Update 25.5.2022
die zehntel mm hab ich noch nachjustiert(ca. 30° gedreht) und nun paßt es Nun habe ich mir auch das Rücklicht angesehen: Nun hat der 2. Kontaktstreifen im hinteren Schutzblech auch aufgegeben – habe nun erstmal eine Leitung parallel zur Schadstelle verlegt und fixiert, dass sollte bis zum Austausch funktionieren. Dabei fielen meine müden Augen auch auf die Zwischenräume der Kette – irgendwie ist die ziemlich fertig und das nach nur 2 Jahren. Eine Kette ist allerdings auch ein Verschleißteil und einer ziemlichen Belastung ausgesetzt, teilweise auch meiner Missachtung bezüglich Reinigung und Schmierung. Da die Kette aber noch problemlos läuft, werde ich mir Ersatz in die Tasche packen, damit ich unterwegs notfalls tauschen kann.
### 2. Update 30.05.2022
nach einer kurzen Sichtung der History der Kette bin ich doch überrascht: die Kette ist seit 15.04.2022 am Rad und dabei mindestens 7000km gelaufen…sie hat also eigentlich länger überlebt, wie sie sollte – die muß also runter bevor schlimmeres passiert. Trotz dieser hohen Laufleistung läuft sie seit der Wartung am 24.05.2022 absolut ruhig.
### 3. Update 09.06.2022
Heute kam nun endlich das Paket mit den Ketten – bestellt habe ich eine Shimano HG41 und eine S-RAM PC850. Ich habe direkt die S-RAM verbaut und bei der Probefahrt ist die Kette auf dem 5. und dem 6. Ritzel gesprungen. Da noch nicht klar war, ob es an der S-Ram-Kette in form einer Inkompatiblität zu den Ritzeln liegt, habe ich direkt die Shimano aufgezogen. Aber auch bei dieser Kette ist das gleiche Verhalten zu sehen – die Kassette wurde also doch zu stark abgenutzt. Da das Rad so nicht mehr nutzbar war, habe ich die alte Kette wieder aufgezogen und hab mir erstmal eine HG31 Kassette geholt und anschließend montiert und die SRAM Kette wieder montiert. Eine anschließende Probefahrt über 37km ergab eine absolut rund laufende Kette und Schaltung. Damit ist das Rad für die Tor nach Berlin fit und fertig.
SRAM-Kette und Shimano-HG31 Kassette montiert bei 1170km laut Fahrradcomputer; Stand am 09.06.2022 1205km
3. Update 13.06.2022
Auf der Fahrt zur Sternfahrt in Berlin hatte ich nen schleichenden Plattfuß – bei der Reparatur habe ich festgestellt, dass nach 4 Jahren ein Produktionsfehler beim Schlauch den Luftverlust verursacht hat – es hat sich eine Schicht vom Gummi gelöst, vermutlich ein Luftblase in der Gummischicht:
Das Gegenstück klebte am Mantel, welcher aber kein Loch in irgendeiner Form hat. Den Schlauch hab ich erstmal geflickt und er hält die Luft. Fakt ist, einen solchen Defekt weder erlebt, noch irgendwo gesehen.
4. Update
Gestern kamen nun die erforderlichen Ersatzteile:
Kette SRAM PC870
Kassette SRAM PG850
neue Schutzbleche
2x Schwalbe Marathon Tour
Continental-Schläuche
Eben habe ich die Schutzbleche montiert, anschließend die Kassette und die Kette. Die Bereifung mache ich kurz vor der Fahrt nach Kühlungsborn – bisschen Reifen wechseln ist ja entspannt mal relativ zwischendurch machbar – insbesondere betrifft das ja ohnehin eher den Vorderreifen, hinten würde ich nur wechseln, weil ich den extrabreiten Reifen nicht zwingend brauche – einerseits wiege ich inzwischen 28kg weniger als bei der Auswahl des Reifens und dazu hab ich relativ wenig Gepäck auf der Fahrt zur Ostsee.
Die SRAM Kette PC830 und Shimano Kassette HG31 landet mit 340km Laufleistung im Regal
Letzte Aktualisierung am 20. Januar 2023 21:06 von admin
der heutige Tag war schon recht extrem, aber was mir bei einem kurzen Abstecher nach Bobbau passiert ist. Ich wurde doch tatsächlich von einem Fahrzeug des Ordnungsamts Bitterfeld-Wolfen erst angehupt, dann wurde mir während der Fahrt durch das offene Seitenfenster zugerufen „Da ist der Radweg“. Das passierte fast wie selbstverständlich mit einem Abstand, der deutlich zu gering war, der Rückspiegel des PKW hat mich fast berührt, ich konnte beim Blick nach links die unter 2 cm hohe Beschriftung auf der Oberbekleidung der Fahrerin lesen. Der Abstand zw. Lenker und Rückspiegel war bei ca. 20cm. Mit dem vorherigen Hupen und der Belehrung über den angeblichen Radweg ist der geringe Seitenabstand eine vorsätzliche Gefährdung und ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr
Ein paar hundert Meter später kam mir dann eine Baustellenampel zur Hilfe und ich hatte Gelegenheit auf ein kurzes klärendes Gespräch. Allerdings wurde das Fenster widerwillig geöffnet, es gab keinerlei Einsicht, im Gegenteil: ich bekam an den Kopf geknallt, „Sie haben keine Ahnung“. Ich habe schon viele Reaktionen erlebt, aber von Mitarbeitern des Ordnungsamtes, die für die Überwachung des ruhenden Verkehrs zuständig sind…
Den nicht vorhandenen Seitenabstand konnte ich noch nicht mal zur Sprache bringen.
Eindeutig ein Fussweg
Update 13.05.2022: ich habe heute erstmal ein Gespräch mit der Ansprechpartnerin vom Ordnungsamt geführt, immerhin war es ein konstruktives Gespräch auf gleicher Augenhöhe und meine Einwände zu dem Verhalten der Mitarbeiter wurden registriert und nicht in Frage gestellt. Nach einer Befragung der Mitarbeiter erhalte ich einen Rückruf. Meine weiteren Aktivitäten mache ich definitiv von dem weiteren Verlauf abhängig – von persönlichem Gespräch, über eine Strafanzeige bis zu einer Dienstaufsichtsbeschwerde ist noch alles drin.
Update 01.08.2022
Inzwischen gibt es Neuigkeiten von dieser Front.
Es gab Bestrebungen seitens des ADFC den Vorfall im Zuge eines Gesprächstermin unter Anwesenheit der beiden Mitarbeiter des OA, die in obigem Video im Auto(blauer Skoda) saßen, der Dienstvorgesetzten, eines Vertreters des ADFC und mir. Dieser Termin wurde seitens des Ordnungsamtes abgelehnt, sofern der ADFC anwesend ist. Es wurde argumentiert, das ich fachlich gut im Bilde bin und den ADFC nicht benötigen würde. Ich sehe das deutlich anders – was soll da rauskommen, wenn ich den 3 Frauen allein gegenüberstehe? Es würde auf nichts anderes hinauslaufen, als bei der Unterhaltung an der Baustellenampel (im Video ab 1:22 min), bei dem ich noch beschimpft wurde, ich hätte ja keine Ahnung. Unter diesen Voraussetzungen werde ich einen Teufel tun und in Höhle der Löwen(Ordnungsamt) ohne Zeugen und kompetente/erfahrene Behördenkämpfer zu gehen. Genau das war auch der Grund, warum ich den ADFC mit ins Boot geholt habe.
Und ein pikantes Detail kam noch zur Sprache, das Ordnungsamt wünschte vom ADFC Hinweise zu Schulungen der Mitarbeiter – Hauptsache die haben das Gespräch mit dem ADFC zur Auswertung des Vorfalls abgelehnt. Allein der Vorfall enthält schon einen Großteil der Probleme, mit denen Radfahrer auf der Straße zu tun haben innerhalb von 2 Minuten.
- Anhupen, geringer Seitenabstand, Belehrung und Ignoranz bezüglich der tatsächlichen Regeln, denn eine Einsicht habe ich bisher bei keinem Autofahrer erlebt, den ich auf sein Fehlverhalten hingewiesen habe.
Von meiner obigen Aufstellung sehe ich nur noch 2 Punkte als sinnvoll an, aber das wird beim Stammtisch des ADFC am 04.08.2022 besprochen. Beim Telefonat mit dem ADFC wurde zwar noch der Landesverband als mögliche Option ins Spiel gebracht, aber da rechne ich auch mit nichts mehr. Ich werde mich daher eher auf den schmerzhafteren Weg für die Behörde einlassen.
Strafanzeige wegen Nötigung, Verkehrsgefährdung (vorsätzlich) und Beleidigung
Dienstaufsichtsbeschwerde wegen absoluter Unkenntnis der Verkehrsregeln – ein Unding für Mitarbeiter einer Verkehrsbehörde, Straftaten im Dienst
Letzte Aktualisierung am 2. Mai 2022 23:17 von admin
Am 01.05.2022 hieß es beim ADFC: 20. Elbradeltag nach Wörlitz. Dabei gab es 7 geführte Touren mit dem Ziel Wörlitz. Ich nahm mit ca. 10 weiteren Mitfahrern vom Bahnhof Bitterfeld an der Tour 3 teil. Diese führte über Friedersdorf, Burgkemnitz, Gröbern, z.T. um den Gröberner See zum Bahnhof Gräfenhainichen, wo die ca. 20 Teilnehmer der Tour 7 auf uns warteten. Gemeinsam ging es dann durch Gräfenhainichen zum Gremminer See. Von da über Jüdenberg nach Oranienbaum und weiter nach Wörlitz.
In Wörlitz war dann das Elbradelfest mit der Weitergabe des Staffelstabes nach Elster für die Ausrichtung der nächstjährigen Veranstaltung. Eine angebotene Führung durch die Wörlitzer Anlagen wurde von einigen Radlern und mir genutzt um den Kulturteil des Tages zu erfüllen.
Gegen 15:30Uhr machten wir und auf die Rücktour, ich hatte eigentlich vor, einen Abstecher nach Wittenberg zu machen und erneut über Bergwitz, Radis und Gräfenhainichen zurückzufahren. Aufgrund der Empfehlung und Beratung dem potentiellen Mitfahrer Florian haben wir uns für die landschaftlich schönere Strecke entlang der Mulde ab der Jagdbrücke in Dessau.
Da wir beide eine Tour mit mehr als 100km machen wollten, hab ich im Bereich Jeßnitz und Bitterfeld die Tour etwas erweitert und einiges an Infos rübergebracht. So fuhren wir über Sollnitz, dann an Altjeßnitz vorbei nach Raguhn. Anschließend über Jeßnitz durch den Saalegaster Forst Richtung Pegelturm an der Goitzsche und von da vorbei an der blauen Bank zum Bitterfelder Bogen. Am Bogen hatte Florian dann sein 100km Ziel erreicht und so fuhren wir noch gemeinsam zum Bitterfelder Bahnhof. Von da fuhr ich allein nach Hause.
Tour bei Komoot:
Ich bin bei ca. 116km(Handy hat ca. 3km vor dem Ziel die Aufzeichnung eingestellt) gelandet, damit meinen diesjährigen Rekord um 1km übertroffen.
Hier noch die gefahrene Strecke, direkt vom Handy hochgeladen:
Letzte Aktualisierung am 16. April 2022 00:05 von admin
In Vorbereitung der Tour zur Nordsee wollte ich mal wieder wissen, wie Fit ich bin und so kam eine Tour nach Wittenberg raus. Natürlich auch wieder ein Video vom Tourenverlauf